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Magie, Mindestlohn & Miese Laune

Die Spieler sind Angestellte in Arkanos' Arkanum, einem berühmten, aber chaotisch geführten Magieladen, betrieben vom exzentrischen und tyrannischen Erzmagier Magnus Arkanos. Als einer der bekanntesten Magier der Stadt zieht sein Laden ständig Kundschaft an – von Adligen auf der Suche nach seltenen Artefakten bis hin zu zwielichtigen Gestalten, die verbotene Zaubertränke erwerben wollen.
Von außen wirkt Arkanos' Arkanum wie ein wundersamer Ort voller magischer Schätze. Doch hinter den Kulissen herrscht das blanke Chaos: gefährliche Experimente, mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und gelegentliche Monsterangriffe sind an der Tagesordnung. Arkanos selbst ist überheblich und launisch, behandelt seine Angestellten miserabel, nutzt sie für lächerliche Botengänge aus und bezahlt sie viel zu schlecht.
Warum also arbeitet überhaupt jemand in diesem Sauladen?

Warum arbeiten die Spieler für ihn?
•    Sie sind auf irgendeine Weise an ihn gebunden (Vertrag, Ausbildung, magischer Schwur, Schulden).
•    Seine Connections sind wertvoll – wer bei Arkanos gearbeitet hat, kann überall Karriere machen.
•    Er zahlt schlecht, aber die Jobs sind aufregend, und manchmal gibt es zufällig Artefakte als Trinkgeld, welche Arkanos eh loswerden wollte, weil sie seinen Schrank zumüllen.
•    Sie sind auf seinen Enkeltrick hereingefallen und haben sich für einen lächerlichen Lohn einen Knebelvertrag andrehen lassen.

https://www.dndbeyond.com/campaigns/join/65498871109907030

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Charactererstellung

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